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Da sich Zähne ein Leben lange verschieben können, ist es nach einer erfolgreichen Behandlung wichtig, das Ergebnis mit einem festen Draht und/oder einer losen Spange für nachts ein Leben lang zu erhalten.
Mittels einer Intraoral-Kamera können wir einen Film der Zähne und des Kiefers aufnehmen. Daraus errechnet der Computer ein virtuelles 3D-Modell.
Nein, es handelt sich um eine Videoaufnahme.
Durch eine minimale Röntgenstrahlung entstehen mittels modernster digitaler Technik Röntgenbilder Deines Kiefers und Deiner Zähne.
Diese sind für die Diagnose und Behandlungsplanung notwendig. Sie zeigen uns die Beschaffenheit der Zähne und auch, ob es nicht oder doppelt ausgelegte Zähne gibt. Auch lässt sich das Größenverhältnis von Ober- und Unterkiefer analysieren und deren Wachstumstendenz.
Uns ist es wichtig, dass vom ersten bis zum letzten Tag ein Vertrauensverhältnis besteht. Dazu gehört, dass alle Therapien und Kosten ausführlich besprochen werden.
Darunter versteht man in der Kieferorthopädie das Erstellen der Unterlagen (Abdrücke oder Intraoral Scan / Fotos und Röntgen) um auf Basis der Auswertung die Diagnostik der Therapie herzuleiten.
Mittels einer mit Wasser angerührten Masse (meist Alginat) wird mithilfe von Abdrucklöffeln ein Negativ des Kiefers abgeformt. Gießt man dies mit Gips aus, so erhält man ein Modell der Zähne.
All unsere Patienten werden vor der Behandlung nach ganzheitlichen Gesichtspunkten untersucht. Dabei spielt besonders des Kiefergelenk eine zentrale Rolle.
Wir sind in Akupunktur, Hypnose und Kinesiologie ausgebildet. Und glauben, dass an jedem Zahn auch ein Mensch hängt.
Wir ziehen keine bleibenden Zähne.
Wir können nach 20 Jahren als Kieferorthopäden belegen, dass mit fachmännischem Können bei bleibenden Zähnen auf eine Extraktion verzichtet werden kann.
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